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So genial funktioniert eine Automatikuhr – Das Uhrwerk erklärt

Von Carl Geisler | Aktualisiert: 12. November 2021

Hast du jemals auf deine Automatikuhr geschaut und dich gefragt, wie sie funktioniert? Was treibt diese winzigen Uhrwerke an und hilft dir, den Zeitplan einzuhalten? Uhrwerke, auch bekannt als Kaliber, sind die Kraft, die den Motor einer Uhr antreibt. Ein Kaliber ist der wesentliche interne Mechanismus, der die Zeiger der Uhr in Bewegung setzt. Auch Kalender, zwei Zeitzonen und Chronographen werden über winzige Uhrwerke im Inneren des Mechanismus angetrieben. Aber wie funktionieren die Kaliber bei Automatikuhren? In meinem ultimativen Guide für automatische Uhrwerke gehe ich näher darauf ein.

„Uhrwerke, auch bekannt als Kaliber, sind die Kraft, die den Motor einer Uhr antreibt.”

Was ist ein Automatik-Uhrwerk?

 
Uhrenhersteller kreieren viele verschiedene Arten von Uhrwerken, oft mit eigenen Mechanismen. Allerdings fallen die Uhrwerke in zwei Hauptkategorien, mechanische und Quarz-Uhrwerke. Ein einfacher Weg, um festzustellen, ob es sich um ein Quarz oder ein mechanisches Uhrwerk handelt, ist die Art und Weise, wie sich der Sekundenzeiger auf dem Zeitmesser bewegt. Quarz-Uhrwerke zeigen eine Tick-Tick-Bewegung, bei der sich der Sekundenzeiger einmal pro Sekunde bewegt. Bei einem mechanischen Uhrwerk bewegt sich der Sekundenzeiger in einer fließenden, schwingenden Art und Weise, um die vergehenden Sekunden anzuzeigen. Sowohl Quarz als auch Auto-Quarz-Uhrwerke benötigen eine Batterie, um zu laufen und einen internen Stromkreis zu betreiben.

Mechanische Uhrwerke werden weiter in zwei Kategorien unterteilt, manuelle und automatische Uhrwerke. Mechanische Uhrwerke bestehen aus vielen kleinen Zahnrädern und Federn im Inneren des Zeitmessers. Im Allgemeinen ist eine mechanische Uhr teurer als eine Uhr, die mit Batterie betrieben wird, einfach, weil mechanische Uhren einen arbeitsintensiveren Prozess zur Herstellung benötigen. 

Eine batteriebetriebene Uhr mag genauer sein, aber Uhrenliebhaber und -kenner bevorzugen automatische oder manuelle Uhren. Diese einzigartigen Zeitmesser repräsentieren hunderte von Jahren an Präzision, Handwerkskunst und Innovation innerhalb der Uhrenindustrie.

Automatische Uhrwerke werden auch als „Selbstaufzugs“-Uhrwerke bezeichnet. Diese Kaliber nutzen die natürlichen Bewegungen des Handgelenks des Trägers, um den Zeitmesser anzutreiben. Automatikuhren sind angenehm zu tragen, zu benutzen und zu pflegen, da sie nicht täglich aufgezogen werden müssen, um den Betrieb und die Genauigkeit der Uhr zu gewährleisten. Wenn der Zeitmesser jeden Tag getragen wird, muss der Besitzer die Uhr nicht von Hand aufziehen, um sie funktionsfähig zu halten. 

„Eine batteriebetriebene Uhr kann genauer sein, aber Uhrenliebhaber und -kenner bevorzugen automatische oder manuelle Uhren.”

Wie funktioniert ein automatisches Uhrwerk?

 
Ein automatisches Uhrwerk verwendet einen Rotor oder ein Metallgewicht, um den Zeitmesser anzutreiben. Der Rotor schwingt frei in der Uhr. Jedes Mal, wenn der Träger sein Handgelenk bewegt, dreht sich der Rotor. Diese intrinsische Drehbewegung wird in Energie umgewandelt, die die Aufzugsfeder in der Uhr automatisch aufzieht. Die Aufzugsfeder ist der Ort, an dem die Energie gespeichert wird.

Muss eine automatische Uhr trotzdem aufgezogen werden? In einigen Fällen, ja. Uhren mit einer Automatikfunktion, die regelmäßig getragen werden, ziehen sich meist selbst auf. Aber, wenn der Besitzer die Uhr für einige Zeit nicht trägt, muss er sie aufziehen, um die internen Mechanismen zu betreiben.

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Automatische Uhrwerke und ihre Geschichte

 
Es wird angenommen, dass der Schweizer Uhrmacher Abraham-Louis Perrelet in den 1770er-Jahren die ersten automatischen Uhrwerke erfunden hat. Perrelet erfand mechanische Uhrwerke, die die Bewegung des Trägers in Energie umgewandelt haben und den Zeitmesser bis zu acht Stunden am Tag antrieben. Erst als der französische Erfinder Hubert Sarton 1778 sein automatisches Uhrwerk entwarf, wurden diese Arten von Zeitmessern bei den Trägern beliebt. Sarton veröffentlichte seine Entwürfe in Paris und behauptete, dass Perrelet von seinen automatischen Uhrendesigns inspiriert wurde.

Die Öffentlichkeit kaufte und trug die ersten automatischen Uhren im Jahr 1780. Diese Uhren waren nicht die beliebten Armbanduhren, die wir heute alle kennen. Stattdessen waren es Taschenuhren, die von einem anderen Abraham hergestellt wurden – Abraham-Louis Breguet. Breguet kaufte die Entwürfe von Abraham-Louis Perrelet, nahm aber ein paar Änderungen vor. Leider galten diese Entwürfe nicht als zuverlässig und die europäischen Verbraucher hörten um 1800 auf, die Uhren zu kaufen. Erst im Ersten Weltkrieg wurde das automatische Uhrwerk durch Fortschritte in der Technologie und der Uhrenherstellung wiederbelebt und verfeinert.

Automatische Uhrwerke: Die Neuzeit


Während des Ersten Weltkriegs fielen auch die Taschenuhren in Ungnade und wurden durch praktische Armbanduhren ersetzt, die auch heute noch gerne getragen werden. Die erste Generation von Armbanduhren, die während des Ersten Weltkriegs hergestellt wurde, verwendete einen automatischen Aufzug, der viel zuverlässiger war als der ihrer Rokoko-Vorgänger. 

Indem die Uhr am Handgelenk statt in der Tasche getragen wurde, konnte die Energie einfach und effizient in die Uhr übertragen werden, um die komplizierten Mechanismen anzutreiben und eine genaue Uhr zu gewährleisten. John Harwood, ein Uhrenreparateur aus England, war die erste Person, der die Erfindung des automatischen Armbanduhrwerks zugeschrieben wird.

Harwood patentierte die automatische Armbanduhr im Jahr 1923. Im Jahr 1928 begann Harwood mit der Massenproduktion dieser Uhren in einer Fabrik in der Schweiz. Dies gab ihm die Möglichkeit, automatische Uhren an die Öffentlichkeit zu bringen. Wenn sie voll aufgeladen waren, hatten diese Uhren eine Energie, die bis zu zwölf Stunden anhalten konnte.

Während Harwood für die erste massenproduzierte Automatikuhr verantwortlich ist, haben andere Uhrmacher aus seinem Erfolg Kapital geschlagen. Sie begannen, seine ursprünglichen Designs zu verbessern. Rolex fügte dem Zeitmesser zusätzliche Gewichte hinzu, die es ihm ermöglichten, beim Tragen noch mehr Energie aufzunehmen. Die Rolex-Uhren konnten mit den neuen proprietären Designs bis zu 35 Stunden lang betrieben werden.

In den späten 1940er-Jahren setzte Eterna Watch Kugellager in seine Automatikuhren ein. Dies gab den internen Komponenten der Uhr kontrollierbare Bewegungen und ermöglichte einen genaueren und präziseren Zeitmesser. Die Uhren wurden auch strukturell, solider und langlebiger vermarktet. Was ist mit automatischen Armbanduhren heute? Die beliebtesten Uhren bei modernen Konsumenten verwenden automatische Uhrwerke, nur wenige verwenden noch einen Handaufzug.


Was sind die Hauptbestandteile von automatischen Uhrwerken?

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Hauptfeder

Die Triebfeder ist die Energiequelle von automatischen Uhrwerken. Wird die Krone einer Automatikuhr aufgezogen, wird die kinetische Energie auf die Spiralfeder übertragen. Je mehr Energie gespeichert wird, desto straffer wird die Triebfeder und speichert mehr Energie für den späteren Gebrauch.

Krone

An der Seite der Uhr befindet sich ein kleines Rad, die sogenannte Krone. Die Krone wird gedreht, wodurch die Uhr aufgezogen wird und läuft.

Räderwerk

Die Energie, die in der Triebfeder gespeichert ist, wird durch das Räderwerk geleitet, das eine kleine Reihe von internen Zahnrädern ist, die die Zeiger und andere Teile des Ziffernblattes bewegen.

Hemmung

Die Hemmung ist wie ein internes Bremssystem innerhalb des Zeitmessers. Energie, die von der Zugfeder auf das Räderwerk übertragen wird, wird in gleichen Teilen ausgestoßen, was als Hemmung bezeichnet wird.

Unruh

Die Unruh ist ein internes Bauteil, das in einer kreisförmigen Bewegung schlägt, 5 bis 10-Mal pro Sekunde.

Räderwerk

Das Räderwerk ist eine weitere Reihe von Zahnrädern, ähnlich dem Räderwerk. Es überträgt zu gleichen Teilen Energie von der Unruh auf die Uhrzeiger und ermöglicht so die Bewegung der Zeiger.

Lagersteine 

Lagersteine sind synthetische Rubine, die in die Mitte des Räderwerks gesetzt werden, um es in ständiger Bewegung zu halten und Abnutzung durch Hitze und Reibung zu verhindern.

Rotor 

Der Rotor ist ein Metallgewicht, das wie ein Halbkreis aussieht. Dieser ist mit dem Uhrwerk verbunden und kann frei schwingen, wenn sich das Handgelenk des Trägers bewegt. Somit bewegt sich auch der Rotor, überträgt Energie auf die Aufzugsfeder und dreht sie, wo die Energie danach gespeichert wird. Wenn die Aufzugsfeder vollständig aufgezogen ist, wird eine am Rotor angebrachte Kupplung eingerückt. Diese verhindert, dass der Rotor die Triebfeder weiter aufzieht.

Wichtige Metriken zur Messung der Qualität eines Automatikwerkes

Automatikuhren sind außergewöhnliche Erfindungen, die sich im Laufe der Zeit bewährt haben. Beim Kauf einer Automatikuhr werden viele wichtige Kriterien herangezogen, um die Qualität der Uhrwerke zu messen.

Ganggenauigkeit

Wie genau eine Automatikuhr sein muss, ist von Träger zu Träger unterschiedlich. Manche Menschen brauchen ihre Uhren extrem genau. Zum Beispiel benötigen professionelle Taucher oder Militärangehörige die genauesten Uhren, sogenannte Chronometeruhren. Für diejenigen, die sich mehr um Stil und Bequemlichkeit kümmern, wird eine Standard-Automatikuhr +/-25 Sekunden pro Tag ausreichend sein.

Dies ist eine allgemeine Faustregel für die Genauigkeit von Automatikuhren. Es bedeutet, dass eine Automatikuhr nur bis zu 25 Sekunden zwischen zwei Tagen gewinnen oder verlieren sollte. Wenn eine Uhr mehr als 25 Sekunden in zwei Tagen gewinnt oder verliert, stimmt etwas mit dem Zeitmesser nicht und er muss gewartet werden.

BHP 

BHP bezieht sich auf Schläge oder Ticks pro Stunde. Manchmal verwenden die Uhrmacher auch die Begriffe Schläge pro Sekunde oder Hz. Die meisten Uhren haben eine Rate von sechs, acht oder zehn Schlägen pro Sekunde, die mit 21 600, 28 800 bzw. 36 000 BHP angegeben werden. High-Beat Uhren haben ein schneller tickendes Uhrwerk. Sie sind genauer und präziser, da sie kleinere Bruchteile einer Sekunde ablesen. Die Zeigerwerke einer High-Beat Uhr erscheinen auch ruhiger.

Gangreserve

Voll aufgezogene Automatikuhren haben bis zu 42 Stunden Energie gespeichert, bevor sie wieder mit Strom versorgt werden müssen. Einige Automatikuhren können sogar eine Gangreserve von bis zu zehn Tagen aufweisen.

Komplikationen

Komplikationen beziehen sich auf Funktionen einer Uhr, die etwas anderes tun, als die Zeit anzuzeigen. Viele Automatikuhren zeigen das Datum, die Mondphasen, die Energiereserven an und verfügen über eine Alarmfunktion.

Verlässlichkeit

Automatikuhren sind zuverlässige Uhrendesigns und werden hergestellt, um präzise und genau zu sein. Bestimmte Eigenschaften können die Zuverlässigkeit und Genauigkeit des Zeitmessers erhöhen, wie z. B. eine höhere BPH.

Materialien

Automatikuhren haben in der Regel ein Glas auf der Rückseite, damit du das Uhrwerk sehen kannst. Gut gefertigte Uhrwerke machen die Zeit zuverlässig, während schlecht gefertigte Uhrwerke Ticks haben werden, die uneinheitlich gemessen werden. Uhren, die mit minderwertigen Materialien hergestellt werden, können an einem Tag Minuten verlieren. Uhren von Schweizer, japanischen und deutschen Uhrwerkherstellern sind dafür bekannt, hochwertige Materialien für Genauigkeit, Präzision und Zuverlässigkeit zu verwenden.

Wartung und Instandhaltung

Es wird eine Zeit kommen, in der du deine Automatikuhr tragen musst. Im Allgemeinen ist das regelmäßige Tragen einer Automatikuhr jedoch eine der einfachsten Möglichkeiten, um mit dem Trend zu gehen. Diese Arten von Uhren funktionieren am besten, wenn sie kontinuierlich getragen werden. Wenn die Uhr durch mangelndes Tragen stehen geblieben ist, schüttle sie sanft mit dem Zifferblatt nach oben, bis sich die Zeiger wieder bewegen. Oder lege sie um und bewege dein Handgelenk ein paar Mal. Wenn sich die Zeiger zu bewegen beginnen, kannst du das Datum und die Uhrzeit einstellen.

Halte die Uhr immer trocken und sauber. Benutze ein weiches Tuch, um das Zifferblatt jede Nacht zu säubern und vermeide es zu duschen oder zu baden, während du die Uhr trägst. Auch, wenn eine Uhr wasserdicht ist, halten diese normalerweise keine hohen Wassertemperaturen aus. Die Dichtungen innerhalb des Mechanismus können sich ausdehnen und zusammenziehen, was die Lebensdauer und Genauigkeit des Zeitmessers reduziert. Normaler Verschleiß passiert selbst den am besten gewarteten Uhren. Um deine Automatikuhr genau und sauber zu halten, muss sie alle drei bis fünf Jahre professionell gewartet werden.

Häufige Fragen zu Automatikuhrwerken

Bist du auf der Suche nach einer neuen Automatikuhr oder hast du eine geschenkt bekommen? Du  hast ein paar Fragen zu diesen einzigartigen Zeitmessern? Nachfolgend findest du die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Automatikuhren.

Kann eine Automatikuhr ein Leben lang halten?

Ja, mit Pflege und regelmäßiger Wartung kann eine gute Automatikuhr vom besten Handwerker ein Leben lang halten.

Was kann dazu führen, dass automatische Uhrwerke nicht mehr funktionieren?

Das Fallenlassen einer Automatikuhr kann die empfindlichen internen Mechanismen zerstören und zu Fehlfunktionen führen. Häufiges Tragen einer Automatikuhr ohne regelmäßige Wartung kann ebenfalls zu abnormalem Verschleiß führen und verhindern, dass die Uhr korrekt funktioniert.

Was sind Steine bei Automatikuhren?

Edelsteine werden anstelle von Lagern verwendet, um die Abnutzung der internen Uhrwerke zu verringern. Sie bestehen aus synthetischen Rubinen und werden in der Regel in den Zahnrädern platziert, um die Reibung zu reduzieren und Wärme zu absorbieren. Diese Mechanismen verbessern auch die Genauigkeit und Leistung der Uhr. Warum Rubine? Rubine sind ideal, um die Wärme zu absorbieren, welche durch die Zahnradbewegungen entsteht. Es sind harte Edelsteine, die der Reibung angemessen widerstehen.

Wie zieht man eine Automatikuhr auf?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Automatikuhr aufzuziehen. Du kannst die Krone drehen. Oder du legst die Uhr um und bewegst dein Handgelenk ein paar Mal sanft, um die Zugfeder anzutreiben. Du kannst die Uhr mit dem Gesicht auch nach oben halten, schüttelst sie ein paar Mal, um das Uhrwerk anzutreiben.

Sind kinetische und automatische Uhrwerke das Gleiche?

Technisch gesehen, nein. Kinetische Uhrwerke und automatische Uhrwerke unterscheiden sich in fundamentalen Punkten. Eine Automatikuhr nutzt einen Rotor, um die Bewegung in Energie umzuwandeln, die in der Aufzugsfeder gespeichert wird. Bei einer kinetischen Uhr wird die Bewegung in elektrische Energie umgewandelt und in einer Batterie gespeichert.

Automatische Uhrwerke: Das solltest du dir merken

Die Uhrwerke oder Kaliber sind die Kraft hinter allen Zeit haltenden Funktionen in deiner Uhr. Diese komplizierten und präzisen Bewegungen sind entscheidend dafür, dass die Uhr genau geht. Ohne diese internen Uhrwerke würde der Zeitmesser nicht funktionieren. Während die meisten Uhren aufgrund ihrer Ästhetik gekauft werden, werden diejenigen mit der Liebe zum Detail und einer Wertschätzung für Handwerkskunst und Präzision erworben. Sich daran zu erfreuen und genau zu wissen, wie die Uhr im Inneren funktioniert. Mit professioneller Pflege und Service kann deine schöne Automatikuhr ein Leben lang halten.

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Carl Geisler ist der Gründer von Ideal Watches. Er interessiert sich schon seit vielen Jahren für Uhren und Smartwatches und testet regelmäßig die neusten Modelle. Er hat Ideal Watches gegründet, um so viele Leute wie möglich dabei zu unterstützen die richtige Uhr oder Smartwatch für sich zu finden.